Der Export deutscher Lebensmittel, Getränke und Nahrungsergänzungsprodukte in die USA läuft gut: Deutsche Süßwaren sind hier besonders beliebt. Aber auch das Geschäft mit Kaffee und Tee, Dauerbackwaren, Probiotika, Speisestärke oder Aromen läuft gut. Online übrigens seit dem letzten Jahr so gut wie noch nie. Und das Interesse der Einkäufer aus dem stationären Handel wächst auch. Die dynamische Entwicklung in der Lebensmittelbranche hat viele Newcomer in die USA gebracht. Vielen ist der Markteintritt erfolgreich gelungen. Einige mussten jedoch auch viel Lehrgeld bezahlen. Nicht zuletzt weil man die Vorgaben der amerikanischen Lebensmittelbehörde FDA unterschätzte.
Der Online-Workshop "Fit for FDA: Voraussetzungen für den erfolgreichen Export & die Vermarktung deutscher Lebensmittel in den USA" am 14. April von 9 bis 13 Uhr
bietet einen Überblick über die Anforderungen, die deutsche Hersteller, Lieferanten und Exporteure nach US-Recht erfüllen müssen, um ihre Produkte gesetzeskonform auf dem US-Markt anbieten zu dürfen:
Unternehmensregistrierung, FDA Agent, Prior Notice, Food Safety Management System, Labeling & Co. - interessierte Unternehmer erfahren hier, welche Aspekte unbedingt vor irgendwelchen Gesrächen mit amerikanischen Einkäufern geregelt sein sollten.
Details zum Programm finden sich online im IHK-Veranstaltungskalender. Die Teilnehmergebühr beläuft sich auf 65,00 Euro zzgl. USt (brutto 77,35 Euro). Anmeldungen werden der Reihenfolge nach berücksichtigt.
Weitere Fachveranstaltungen für die Lebensmittelbranche bietet die IHK Hannover mit folgenden Online-Workshops zum Thema Produktkennzeichnung nach US-Recht an: