Die Online-Veranstaltung „Worauf sich deutsche Exporteure/Lieferanten im Russland-Geschäft 2021 einstellen müssen“ gibt am 3. Februar einen kurzen und breiten Überblick über relevante Themen und Branchen. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Der Verfall des Ölpreises im vergangenen Jahr hat auch Russland hart getroffen. Der Rubel wertete bis Ende 2020 deutlich ab. Die zweite Welle der Corona-Pandemie wird Russland bis weit ins Frühjahr 2021 begleiten und betrifft deutsche Unternehmen insbesondere bei Themen rund um Einreise- und Aufenthaltsbeschränkungen wie auch der Zollabwicklung.
Zur Bekämpfung der Pandemiefolgen und zur Umsetzung der nationalen Entwicklungsziele will die Regierung umfangreiche Gelder bereitstellen. Wachstumsimpulse werden vom „Nationalen Aktionsplan zur Wiederbelebung der Wirtschaft“ erwartet. Gezielte Investitionen wie auch steuerliche Anreize und Änderungen stehen für 2021 auf der Agenda. Zudem setzt die Regierung auf intensivierte Bestrebungen zur Lokalisierung und Importsubstitution. Anbieter auf dem russischen Markt haben sich 2021 vermehrt mit dem russischen Track und Trace System Chestny Znak zu befassen wie auch dem Technischen Regelwerk (TR) und der EAC Zertifizierung der Russischen Föderation.
Die Jahresauftaktveranstaltung Russland gibt in kurzen Sequenzen einen Überblick über folgende Punkte:
„Russland 2021 – Worauf sich deutsche Lieferanten einstellen müssen“ findet am Mittwoch, 3. Februar, von 9 bis 11 Uhr statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und findet über MS TEAMS statt.
Anmeldungen können nur ONLINE über die Veranstaltungsseite erfolgen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Programm. Vor der Veranstaltung bekommen Sie den Link zur Teilnahme sowie weitere Informationen per E-Mail zugesandt.
Im Nachgang stehen die Referenten auch für Einzelgespräche zur Verfügung. Lassen Sie uns gerne Ihre Gesprächswünsche direkt in der Online-Anmeldung unter „Ihre Nachricht“ zukommen.