Am 30. März 2019 verlassen die Briten die Europäische Union. Derzeit ist es unklar, ob es eine Übergangsphase geben wird, die die Briten bis zum 31. Dezember 2020 im Europäischen Binnenmarkt hält. Sollte es zu keiner Einigung auf eine Anschlusslösung kommen, würde der Handel zwischen Großbritannien und der EU lediglich nach den WTO-Regeln erfolgen.
Klar ist bereits jetzt: Die Unternehmen müssen sich auf Veränderungen einstellen. Insbesondere im Warenverkehr wird es eine Reihe von Verschlechterungen geben. Die Vorbereitungen in den Unternehmen auf den Brexit können umfangreich sein – abhängig unter anderem vom künftigen Engagement in Großbritannien, von der Unternehmensgröße und der Branche. Die IHK-Organisationen haben hierfür eine online Checkliste entwickelt, die aufzeigt, wo Anpassungsbedarf in den Unternehmen herrscht. Die Themen werden im Lichte der Verhandlungsergebnisse schrittweise erweitert und aktualisiert.
Die in der Checkliste abgefragten Themenbereiche umfassen:
Anwender klicken sich durch die Themenbereiche, die für ihr Unternehmen wichtig sind und setzen an ausgewählten Fragestellungen entsprechende Häkchen. Bei jedem Punkt können Notizen, eigene Anmerkungen und offene Fragen hinzugefügt werden. Am Ende kann die persönliche Checkliste als pdf erzeugt werden.