Südkorea war im vergangenen Jahr nach China der zweitwichtigste Absatzmarkt für deutsche Produkte in Asien. Durch das Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Republik Korea können die meisten Produkte mittlerweile zollfrei nach Südkorea exportiert werden. Doch um die Waren auf dem koreanischen Markt zu bringen, sind oftmals umfangreiche Zulassungsverfahren erforderlich. Auch prüft der koreanische Zoll genau, ob tatsächlich ein präferenzieller Ursprung vorliegt.
Die Deutsch-Koreanische Auslandshandelskammer (AHK) hat deshalb ein Servicedesk eröffnet, um deutschen Firmen kostenlose Erstinformationen über die Zulassungsbestimmungen und Zollregeln zu bieten.
Ansprechpartnerin bei der AHK ist Frau Min-Seo Kang (deutschsprachig), E-Mail: mskang(at)kgcci.com, Tel. +82 2 37804-645